Düsseldorf-Eller Schlosskirche – Konzert mit Jazz-Quartett und Orgel

Im Rahmen des Internationalen Orgelfestivals Düsseldorf spielt Hans-André Stamm mit einem Jazz-Quartett, bestehend aus: Andreas Gummersbach - Saxophone, Olaf Kordes - Piano, Wolfgang Tetzlaff - Kontrabass, Reinhold Westerheide- PercussionArrangements von Werken, die zwischen Klassik und Jazz fluktuieren. Olaf Kordes schreibt dazu: Zunächst waren tatsächlich die "Lieder ohne Worte" von Mendelssohn-Bartholdy der Auslöser für dieses Quartett....

Ev. Kirche Solingen-Wald – Serenade „Saxophon trifft Orgel“

Unter dem Titel "Serenade- Musik und Text bei Kerzenschein" spielen Martin Hilner, Sopran- und Altsaxophon und Hans-André Stamm an der Orgel Werke von Bédard, Waignein, Appermont und Stamm. Pfarrer Reinzhagen wird mit mehreren Textrezitationen mitwirken.

Köln Antoniterkirche – Chorkonzert mit Werken von Mendelssohn und Vierne

Der Chor der Antoniterkirche und die Stadtkantorei Leverkusen singen unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Johannes Quackdie die Hymne "Hör mein Bitten” von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie die ”Messe Solennelle” von Louis Vierne. Außerdem erklingt die Arie ”Gott sei mir gnädig” aus dem Oratorium Paulus sowie als Orgelstück der 2. Satz aus der 5. Orgelsymphonie von...

Leverkusen-Wiesdorf Christuskirche – Chorkonzert mit Werken von Mendelssohn und Vierne zum Ewigkeitssonntag

Die Stadtkantorei Leverkusen singt gemeinsam mit dem Chor der Antoniterkirche unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Johannes Quack die die Hymne "Hör mein Bitten” von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie die ”Messe Solennelle” von Louis Vierne.Außerdem erklingt die Arie ”Gott sei mir gnädig” aus dem Oratorium Paulus sowie als Orgelstück der 2. Satz aus der 5. Orgelsymphonie...

Langenfeld St. Josef und Martin – Saxophon trifft Orgel

Im Rahmen des sog. Belgienjahrs spielen Martin Hilner, Alt- und Sopransaxophon und Hans-André Stamm an der Orgel Werke belgischer Komponisten von N. Lemmens, C. Franck, F. Peeters, A. Waignein und B. Appermont.Ergänzt wird das Programm mit Werken von Hans-André Stamm